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Unterkategorien

  • Rollfilmkameras

    Vor dem 1. Weltkrieg hatte Fa. Voigtländer eine Kamera gebaut, die wahlweise mit Rollfilm oder Platten verwendet werden konnte. Um 1923 erweiterte Voigtländer sein Sortiment um Rollfilmkameras, die leichter und einfacher zu bedienen waren.

  • Bessa

    Als die Bessa-Serie geschaffen wurde, stand ein Motto über der gesamten Konstruktion: möglichst kleine Kamera für möglichst große Bilder. 

  • Springkamera "Chain-Gang"

    Mit "Chain-Gang" wurden die hochwertigen Rollfilmkameras bezeichnet, die einige Gemeinsamkeiten haben. Sie haben eine besonders hochwertige Verarbeitung, einen ähnlichen, stabilen Laufboden und die gleichen geriffelten Knöpfe zum Filmtransport und zur Entfernungseinstellung. Den Namen "Chain-Gang" verdanken sie der Tatsache, dass eine Kette eine wichtige Rolle bei der Aufrichtung der Kamera spielt. Die Entfernungeinstellung war auch bei geschlossener Kamera möglich (außer bei der Bessa), sodass die Kameras schnell "schussbereit" waren. Sie wurden 1932 auf den Markt gebracht, die Virtus 1933.  

  • Spiegelreflex-Rollfilmkameras

    Nachdem die Fa. Franke & Heidecke mit der Rolleiflex sehr erfolgreich war, brachte Voigtländer ab 1931 ebenfalls zweiäugige Spiegelreflex-Rollfilmkameras auf den Markt. Zuerst die Brillant, die in vielen Variationen hergestellt wurde, später die anspruchsvolle Superb.